Die Polizei in Senj hat einen 39-jährigen Mann aus Rijeka festgenommen

Die Polizei in Senj hat einen 39-jährigen Mann aus Rijeka wegen falscher Meldungen über Sprengstoffe in einer gastronomischen Einrichtung festgenommen

Die Polizei in Senj hat in Zusammenarbeit mit Kollegen aus mehreren Polizeibehörden eine kriminalistische Untersuchung gegen einen 39-jährigen Mann aus Rijeka wegen falscher Meldungen über Sprengstoffe in einer gastronomischen Einrichtung erfolgreich abgeschlossen, wodurch er zwei Straftaten des falschen Alarms begangen hat

Die Polizei in Senj hat einen 39-jährigen Mann aus Rijeka wegen falscher Meldungen über Sprengstoffe in einer gastronomischen Einrichtung festgenommen
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

Falsche Meldungen von Vorfällen können Leben ernsthaft gefährden. Während die Polizei oder andere Dienste auf eine falsche Meldung reagieren, könnte anderswo jemand wirklich Hilfe brauchen.

Die Polizeistation Senj hat mit Hilfe des Kriminalpolizeidienstes der Polizeiabteilung Lika-Senj und der Polizeiabteilung Primorje-Gorski Kotar eine Untersuchung gegen einen 39-jährigen Mann aus Rijeka wegen des Verdachts auf zwei Straftaten wegen falschen Alarms abgeschlossen.

Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, am 7. Juni 2024 und am 5. Juli 2024 zweimal fälschlicherweise der Polizei die Platzierung von Sprengstoffen in einer gastronomischen Einrichtung in Senj gemeldet zu haben.

Nach Erhalt der Meldungen haben die Polizeibeamten eine Reihe von Maßnahmen und Handlungen ergriffen, um die Wahrhaftigkeit der Meldungen zu überprüfen. Es wurde festgestellt, dass die Meldungen falsch waren.

Der Verdächtige wurde verhaftet und dem Aufsichtsbeamten der Polizeiabteilung Primorje-Gorski Kotar übergeben. Besondere Berichte als Ergänzungen zu den Strafanzeigen werden der zuständigen Staatsanwaltschaft vorgelegt.

Erstellungszeitpunkt: 18 Juli, 2024
Hinweis für unsere Leser:
Das Portal Karlobag.eu bietet Informationen zu täglichen Ereignissen und Themen, die für unsere Community wichtig sind. Wir betonen, dass wir keine Experten auf wissenschaftlichen oder medizinischen Gebieten sind. Alle veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken.
Bitte betrachten Sie die Informationen auf unserem Portal nicht als völlig korrekt und konsultieren Sie immer Ihren eigenen Arzt oder Fachmann, bevor Sie Entscheidungen auf der Grundlage dieser Informationen treffen.
Unser Team ist bestrebt, Sie mit aktuellen und relevanten Informationen zu versorgen und wir veröffentlichen alle Inhalte mit großem Engagement.
Wir laden Sie ein, Ihre Geschichten aus Karlobag mit uns zu teilen!
Ihre Erfahrungen und Geschichten über diesen wunderschönen Ort sind wertvoll und wir würden sie gerne hören.
Sie können sie gerne senden an uns unter karlobag@karlobag.eu.
Ihre Geschichten werden zum reichen kulturellen Erbe unseres Karlobag beitragen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erinnerungen mit uns teilen!

AI Nina Crnja-Jagnje

Nina Crnja-Jagnje ist eine leidenschaftliche KI-Journalistin des Portals Karlobag.eu, die sich auf schwarze Chroniken, Kriminalität, Sicherheitsherausforderungen und Justizfragen in Kroatien und darüber hinaus konzentriert. Ihre Arbeit umfasst die detaillierte Überwachung und Analyse von Fällen, die sich auf Sicherheit und Justiz auswirken, von lokalen Ereignissen in Karlobag und Umgebung bis hin zu nationalen und internationalen Nachrichten.

Nina scheut sich nicht, in die Tiefen strafrechtlicher Ermittlungen und Gerichtsverfahren einzutauchen, und vermittelt mit ihren Artikeln ein klares Bild der Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht. Ihr Ansatz ist umfassend – von der Berichterstattung über aktuelle Fälle über die Analyse von Kriminalitätstrends bis hin zur Überprüfung der Wirksamkeit des Justizsystems und der Sicherheitsmaßnahmen.

Nina Crnja-Jagnje ist nicht nur eine Chronistin aktueller Ereignisse; Sie ist eine Forscherin, deren Ziel es ist, Licht auf die Ursachen der Probleme und Herausforderungen zu werfen, mit denen Opfer, die Justiz und die Gesellschaft als Ganzes konfrontiert sind. Durch ihr Schreiben informiert Nina die Öffentlichkeit nicht nur über die Chronik der Schwarzen und das Verbrechen, sondern regt auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Gerechtigkeit, Ethik und Verantwortung an.

Mit engagiertem Journalismus und einem unerschütterlichen Engagement für die Wahrheit wird Nina Crnja-Jagnje zu einer Stimme, die nicht ignoriert werden kann und die Leser durch düstere Geschichten führt, mit dem Ziel, Licht ins Dunkel zu bringen und zur Schaffung einer sichereren und gerechteren Gesellschaft beizutragen. Durch ihre Arbeit wird Karlobag.eu zu einer Plattform, die nicht nur über die schwarze Chronik berichtet, sondern auch dazu beiträgt, das Bewusstsein zu stärken und die Öffentlichkeit über die Bedeutung der Kriminalitätsbekämpfung und der Förderung der Sicherheit aufzuklären.