Plan für die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen Kroatien und Nordmazedonien

Plan für die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen Kroatien und Nordmazedonien 2024-2026: Stärkung der bilateralen Beziehungen und Unterstützung auf dem Weg in die EU

Kroatien und Nordmazedonien haben einen Plan für die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen 2024-2026 unterzeichnet, der den Austausch von Experten, die Verbesserung der Gesundheitsdienste und die Unterstützung Nordmazedoniens auf seinem Weg zur EU-Mitgliedschaft umfasst.

Plan für die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen Kroatien und Nordmazedonien 2024-2026: Stärkung der bilateralen Beziehungen und Unterstützung auf dem Weg in die EU
Photo by: zdravlje.gov.hr/ zdravlje.gov.hr

Während des offiziellen Besuchs des Premierministers von Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, in Kroatien fanden wichtige Treffen statt, um die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, insbesondere im Gesundheitsbereich, zu stärken. Premierminister Mickoski, mit hohen staatlichen Ehren, traf sich mit dem kroatischen Premierminister Andrej Plenković im Banski dvori, wo der Plan für die Gesundheitskooperation für den Zeitraum 2024 - 2026 unterzeichnet wurde. Die Unterzeichner dieses Dokuments waren der kroatische Gesundheitsminister Vili Beroš und sein mazedonischer Kollege Arben Taravari.

Umfassende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Der Kooperationsplan umfasst eine Reihe von Aktivitäten, einschließlich des Austauschs von Informationen und Experten zwischen den beiden Ländern, mit dem Schwerpunkt auf der Verbesserung der Qualität der Gesundheitsversorgung. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen in verschiedenen medizinischen Fachgebieten, wie Transplantationsmedizin und öffentlicher Gesundheit, ist ein Hauptpunkt der Vereinbarung. Der Plan beinhaltet auch die gemeinsame Arbeit an der Entwicklung neuer Protokolle, Richtlinien und Standards in der medizinischen Praxis.

Stärkung der Kapazitäten des Gesundheitssystems
Ein zentraler Bestandteil des Plans ist die Verbesserung der Kapazitäten der Gesundheitssysteme durch spezialisierte Weiterbildung von medizinischen Fachkräften sowie durch technische Unterstützung im Prozess der Modernisierung der Gesundheitsdienste. Kroatien wird Unterstützung durch den Transfer von Wissen aus eigenen Reformen im Gesundheitssektor bieten, während mazedonische Experten die Gelegenheit haben werden, an Schulungsprogrammen in kroatischen Gesundheitseinrichtungen teilzunehmen.

Zusammenarbeit im Kontext der EU-Integration
Die Zusammenarbeit zwischen Kroatien und Nordmazedonien hat eine zusätzliche Dimension im Kontext des Beitritts Nordmazedoniens zur Europäischen Union. Kroatien, als EU-Mitglied mit Verhandlungserfahrung, hat seine Unterstützung in diesem Prozess angeboten, einschließlich der Unterstützung durch Programme wie TAIEX. Diese Form der Zusammenarbeit wird es Nordmazedonien ermöglichen, einen schnelleren und effizienteren Weg zur EU-Mitgliedschaft zu finden, wobei kroatische Expertise eine Schlüsselrolle spielen wird.

Unterstützung der langfristigen Zusammenarbeit
Kroatien bleibt weiterhin engagiert, Nordmazedonien nicht nur durch formale Vereinbarungen, sondern auch durch kontinuierliche Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu unterstützen. Während der Gespräche betonten beide Seiten die Bedeutung einer weiteren Vertiefung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen, was die traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter stärken wird. Die Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich stellt nur einen Schritt in dieser langfristigen Partnerschaft dar, die voraussichtlich gegenseitige Vorteile bringen wird.

Während des Besuchs traf sich Premierminister Mickoski auch mit dem Präsidenten Kroatiens, Zoran Milanović, wo sie die Herausforderungen auf dem Weg Nordmazedoniens zur EU besprachen und weitere Schritte zur Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit vereinbarten. Diese Treffen stellen eine Fortsetzung der intensiven Bemühungen beider Länder dar, die gegenseitige Zusammenarbeit zu stärken, mit besonderem Fokus auf die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung und Wirtschaft.

Erstellungszeitpunkt: 30 August, 2024
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